TRADUÇÃO

segunda-feira, 27 de agosto de 2012

Indolenz Soziale...


Durch die gesamte Geschichte der Gesellschaft hindurch lässt sich beobachten, dass ein langer Weg beschritten wurde um dort anzukommen, wo wir heute stehen. Viele Gesetze wurden verabschiedet, während Sicherheitsmechanismen für den Menschen in seinem Staat und für die meisten Individuen entwickelt wurden, wie es schon in der klassischen Ausführung „der Kampf für das Recht“ von Ihering beschrieben wurde. Es enthält Gesetze, die für das Recht an sich kämpfen. Aktuell scheint es, dass die Gesellschaft in eine Bequemlichkeit gefallen ist und dass Leute, die einen Anspruch auf manche Gesetze hätten, sich lethargisch abgefunden haben, dass der Staat die ausführende Macht ist. Das Problem liegt bei einer Gesellschaft, deren Gewissen teilnahmelos ist, eine lückenhafte Erziehung bietet und deren zuständige Politiker von der Regierung abhängig sind…
Der Grund für die Apathie sind viele und man findet sie nicht nur in Soziologiebüchern, wie das des Soziologen Alba Zaluar. Die Zeichen sind klar in der Bevölkerung zu sehen, Perspektivlosigkeit, soziale Ungerechtigkeit, Moral- und Werteverlust, Misskredite in der Politik sind nur einige davon. Die starke Kapitalkonzentration, die verheerend für die Gesellschaft ist das Ergebnis einer schlechten Verteilung. Es scheint, dass die Untiefen der Rechts- und Wirtschaftsgesetze sich noch verschlimmern, so dass die Gerichte sich oft in einem Relativismus verlieren. Dann ist das Gericht nicht an der Seite der Gerechten, sondern in der Hand derer, die das Recht in der Hand halten. Das Ergebnis ist eine halbe Staatsbürgerschaft, in die Stimme noch als Gesetz gilt, doch Gesundheit, Bildung und Sicherheit fahrlässig oder überhaupt nicht gewährleistet werden. Und so werden die Grundrechte der Menschenrechte mit Füßen getreten.
Allgemein ist die Gesellschaft verwirrt von einem ihrer grundlegenden Errungenschaften, dem Wahlrecht. Vieles läuft verkehrt, weil das Vertrauen über Recht und Gesetz in die Hände von Repräsentanten abgegeben wurde. Der Wert der Demokratie ging so verloren und verkümmerte zu einer Wahlpflicht. Jedoch ist Demokratie viel mehr als nur zu wählen, denn sie hat Werte wie Gleichheit und Gerechtigkeit vor dem Gesetz. Indem die Bevölkerung zu seinem Produkt ihrer eigenen Bequemlichkeit wird gibt sie so der Politik den Raum, dass sie zu einer Marktplatz der Korruption wird. Oft verfolgt der Staat die Interessen der Wirtschaft und verbreitet die Nachrichten über einen Wirtschaftswachstum. Doch Wachstum bedeutet nicht soziale Gerechtigkeit, der Reichtum wird zwar angehäuft, doch es muss auch eine Verteilung geben. In Anbetracht der Umstände haben wir eine Demokratie in der die Gesellschaft die Wirksamkeit ihrer Gesetze verliert und zwar weil sie daran nicht teilnimmt. Dennis Verbicaro beschreibt dies mit dem Satz: „Wer es nicht kennt, nimmt nicht daran teil. Wer nicht daran teilnimmt ändert nichts. Und wer nichts ändert verlängert die Führung des Bösen.“
Die Gesellschaft scheint die eigene Sensibilität verloren zu haben und übergibt sich in eine teilnahmelose, faule Mentalität. Sie spiegelt sich wieder in den unzähligen weiß gebliebenen Stimmzetteln und überlässt ihre Zukunft den Dingen, wie sie eben passieren. Man lebt Tag zu Tag, jeden Moment, jedoch ohne sich um die Zukunft zu kümmern und höchstens in der Erwartung auf Superhelden. Die elitepolitischen Ökonomen, die die Gesetze des Landes bestimmen, werden immer stärker. Auf Grund des Informationsmangels bleiben die Gesetze für den großen Teil der Gesellschaft undurchsichtig, wo doch der Zugang zu Informationen eine der wichtigsten Waffen gegen die soziale Apathie ist. Auf Seiten des Staates wird hier dieser wichtige Informationszugang unterlassen – man bevorzugt die Kassen mit Parteipropaganda zu leeren und so mit einer sozialen Maske vorzuspielen, dass alles gut sei, dass der wirtschaftliche Wachstum gleichzeitig mit der humanen Entwicklung verlaufen würde. „Viele Brasilianer werden geboren, wachsen auf und sterben an diese Hoffnung glaubend, die Hoffnung, dass der Verdruss eines langen Wartens abnehmen wird.“ (Dennis Verbbicaro)
Die Gesellschaft darf nicht aufhören die Fakten zu beobachten und die schon gelebten Erfahrungen zu verschleudern. Die teilnahmslose Mentalität, in der man sich es nur bequem macht, in der man sein Wahlrecht links liegen lässt und so jeglichen Einfluss in der Politik verliert, muss zurück gelassen werden. Stattdessen muss für die Umsetzung der Gesetze gekämpft werden! Die Teilnahmelosigkeit zu verlieren ist wohl einer der wesentlichen Punkte, um zu einer stärkeren Umsetzung der Bürgerrechte zu gelangen in einer neuen Zeit der politisch – sozialen Gerechtigkeit.

terça-feira, 22 de maio de 2012

Fotógrafos....

Para muitos a vida passa como um flash.
Um piscar de olhos em meio a uma paisagem bonita.
Um piscar de olhos e nada está como estava...
Outros tentam eternizar aquele momento.
A ilusão da fotografia que faz lembrar aquele dia.
Mas não é mais como aquele dia.
Pessoas que vivem presas a um passado, a um momento.
Ou então esperando uma revelação.
Algumas ocupadas demais tirando fotogafias de sí mesmas, no espelho.
Procurando o melhor ângulo, a melhor forma.
Qual o sentido de viver preso aquilo?
É preciso uma prova de que aquilo aconteceu com você?
Chegamos em um ponto que não acreditamos nem em nós mesmos...
Se for importante realmente, a imagem nunca sairá de nossas cabeças.
Não importa, até mesmo que contra nossa vontade ela estará lá...
Boas ou até mesmo más, lembranças vivas na memória.
Mas embora não se pode mudar o passado,
mudamos constantemente a maneira como o interpretamos.
Lembranças, boas ou más, são só lembranças...
O albúm nunca deve parar, a memória nunca se está cheia.
Novas revelações estão por vir, depende só do fotógrafo.


POr primaum

segunda-feira, 21 de maio de 2012

Zusammenfassung....(Die City Of Blinding Lights.)

Die City Of Blinding Lights.
  
Ich immer noch gelegentlich überrascht, als ichjemand leben ihren Traum zu erfüllen.
Auch wach, bestehen auf nicht nur die Augen öffnen. Unwissenheit ist
ist fast ein Geschenk des Himmels, so dassLive-ohne sich zu verletzen, ohne Angst.
  
Ich habe etwas zurückhaltend, als warte eine langweilige Party cool bleiben.
Es spielt keine Rolle. So viel wie wir haben völligden Glauben verloren gibt es immer eine
wenig Hoffnung zu lächerlich, um gebeichtet werden.
Aber ein guter Spieler sollte immer eine gute Ausrede.
Da es bedarf einiger Anstrengungen, eine Dosis von Geschäfts-oder Firmenwert mit Alkoholgemischt,
so können Sie überleben einen Moment der "Get Real".
Freunde, Fremde, Verwandte, und mehr Menschen.
  
Immer wieder etwas Neues Hoffnung inmitteneiner Verallgemeinerung,
aber wenn ich merke, das ist nicht mehr nur eineMauer sein ...
lassen sich standardisiert sein, maßgeschneiderte, kotzt es mich ab.
Ich verliere meinen Atem an und die ganze geileDrang zu wissen.
Wiederholen Gesten, Slang, alles scheint ein großer Trend in der gesunde Menschenverstandzu werden...
Ich fiel von meiner erbärmlich. Oft, bevor der Mensch
Böse und Gute, legen Sie einfach auf meine Sinne, müde,
Ich gebe auf. Ich bin erzogen. Ich schüttle den Kopf. Ich gebe vor, zu verstehen, weil ich nicht will
jemand verletzt. Dies ist die einzige Schwäche, die mich dazu gebracht hat, die meisten
Schwierigkeiten. Der Versuch, gut zu sein mit anderen haben oft das Bewusstsein
reduziert, um eine Art "make-believe".
  
Vergiss es. Mein Gehirn schaltet. Ich höre. , Antworte ich. Und sie scheinen
Broncos zu viel, um zu realisieren, dass ich nichtmehr da.

Crime e castigo e a ontologia da desgraça em Dostoiévsky



Tanto no livro “Memórias do subsolo” como em “Crime e castigo” se impõe a desconfiança fundamental de Dostoiévski acerca da possibilidade da conduta humana ser corrigida pela educação e pelo exemplo. Raskólnikov é incorrigível “de fora”. Seu processo pedagógico é essencialmente interior e isso fornece a pista mais fundamental sobre a história que o autor pretende contar.
                Desde Mikhail Bakthin estabeleceu-se o dogma exegético de que os romances de Dostoiévski são tramas polifônicas, ou seja, várias tramas que se desenrolam através de distintos personagens, próximos, mas separados, e que em algum momento do romance encontram-se em um ambiente complexo, a partir do que suas vidas entendidas como linhas individualmente conduzidas pelo autor passam a ser ressignificadas pelo encontro (M. BAKTHIN. Problemas da poética de Dostoiévski. São Paulo:Forense Universitária, 2008).
                Mas a própria forma polifônica consistente em tramas distintas de cada personagem propõe que seus caminhos não são ligados por eventos exteriores, pelo menos na sua semântica, e cada qual segue diante de seus próprios desafios internos.
                Ademais, a educação é um signo civilizatório e a civilização em Dostoiévski é um conjunto sofisticado de vícios, como refere Pondé em “Crítica e profecia” (Ed.34, 2003). A educação e a pedagogia para o autor podem nos aperfeiçoar nessa trajetória decadente ao invés de nos libertar. Assim que, com Raskólnikov, estudante de direito e dotado de certa reputação acadêmica enquanto pensador libertário, a formulação axiomática maior era a da classificação dos homens entre ordinários e extraordinários. Essa era uma tese, uma proposta teorética para educação dos novos tempos. Os homens ordinários obedecem, resignam-se, reproduzem e permitem a manutenção das coisas e, ainda que sejam importantes, seu desenvolvimento é limitado pela sua carência constitutiva de vocação para a grandeza. São como insetos laboriosos, como formigas ou piolhos que são capazes de formar colônias, de operar com o que existe, mas jamais poderão criar, porque isso depende da capacidade de ver além, de romper e assumir que as leis que nos cercam pertencem aos demais que com elas dêem lidar, mas não se aplicam a quem tem a virtude para superá-las, mostrar-lhes as deficiências e criar outras no seu lugar. Sem os homens extraordinários não haveriam revoluções. Sem os homens extraordinários andaríamos em círculos inesgotáveis.
                Para Raskólnikov, a virtú era privilégio daqueles que conseguiam compreender mais que os outros, ver além e desvandar o chamado do futuro. A virtú, nesse caso, é uma clara referência a Maquiavel, para quem a vida humana não tem um sentido intrínseco, nenhum valor inato, mas sempre decorrentes da ordem política, a qual deve ser dominada pelos homens extraordinários. A vida é uma concessão do Estado.
                O homem extraordinário é o homem “absolutamente capaz”, o modelo de Pavel Aristov, o criminoso referido por Joseph Frank como modelo para Dostoiévski, durante seu exílio, de alguém capaz de realizar qualquer coisa, qualquer tarefa, sem nenhum constrangimento exterior de ordem física ou moral. Em oposição ao homem extraordinário está o homem ordinário, que é “absolutamente incapaz”, cujo modelo na constelação de personagens de Dostoiévski é o Príncipe Michkín, d’ O idiota.
                Aqui temos as inversões que o Mestre Russo trabalha no Crime e Castigo. O homem de ação representado no conceito extraordinário, como Napoleão, referido expressamente no livro, revela as fragilidades de elevar o fazer a um status de valor. A ação não tem um sentido em si mesma, ela não se dirige necessariamente ao bem. Ser absolutamente capaz, apto a fazer tudo, significa ser apto a fazer do bem uma escolha aleatória e de igual valor que realizar o mal. Ser absolutamente capaz é eleger o “poder” como critério decisivo do “dever”.
                Isso nos coloca diante do problema de ação que vai ser desenvolvido em uma progressiva linha de tensão do início do romance até o assassinato de Aliona e Lisavieta. Raskólnikov propõe-se matar a agiota sob o pretexto sincero de agir em razão de uma idéia, provar-se capaz, absolutamente capaz tal como estabelecia sua teoria. Ela não agiria como um assaltante, mas como uma força da natureza, um agente dos novos tempos, algo como as teses de Chernichevski e Pisariev, filósofos políticos radicais muito em voga no sec.XIX, defendiam. As leis humanas apenas condenavam o assassinato por aplicarem-se aos homens comuns, que agem com propósitos utilitários e imediatos, como camundongos em um labirinto. Os homens extraordinários são senhores absolutos de suas decisões e o sentido delas apenas pode ser estabelecido por eles próprios.
                Em um acesso febril e famélico, Raskólnikov mata a machadadas a velha agiota e uma infeliz testemunha ocular, tendo conseguido evadir-se após roubar as jóias guardadas no apartamento.
                Mas o personagem não conseguirá encontrar na sua ação o sentido auto-instituído que buscava. Cai em febres e delírios, nos quais acredita, inclusive ter-se denunciado. Contudo sua doença não é física, senão espiritual. Valho-me do conceito de “catolite” como o filósofo romeno Constantin Noica define a doença espiritual aplicável a Raskólnikov. Trata-se de dizer que o mundo, doravante, deveria ter um sentido, mas não tem. Que a ação, se não encerra qualquer teleologia ou escatologia, deveria ter-se esgotado ao lavar-se o sangue do machado, ao ter Raskólnikov fugido do lugar com êxito, ainda que precário. Entretanto, a cena do duplo homicídio e sua brutalidade não lhe saem da lembrança, aprisionando-lhe. Algo saiu muito errado, mas não foi a ação, dado que elas estão mortas e Lisavieta foi um “dano colateral”. O que deu errado foi a teoria...
                Diz Luiz Felipe Pondé, com base na teologia medieval, que o inferno pode ser descrito como uma festa que não acaba nunca e, na sua infinita repetição, revela seu vício. A festa aqui, aquela a que está irremediavelmente atado Raskólnikov, é a aposta em que a liberdade apenas assim pode realizar-se se for absolutamente. Trata-se de liberdade para tudo, de irrestrito horizonte de ação e de escolhas. É a liberdade do homem extraordinário, absolutamente capaz e, portanto, acima da lei e da moral. A ela não corresponde nenhuma responsabilidade, nenhum dever. Não há limites, assim como não há excessos, dado que não há alteridade qualquer, não há o reconhecimento do outro. Raskólnikov menciona, recorrentemente, que a velha agiota é um piolho.
                Ao agrilhoar-se à lembrança do homicídio, na sua agonia, na dúvida, Raskólnikov sente-se fracassado em razão da culpa. Repito, não estamos diante de um fracasso no plano das ações, mas no das expectativas. O assassino não proclama sua liberdade com o homicídio, ao revés, pega-se lutando para não proclamar sua culpa, ou pior, seu pecado... Talvez, melhor do que “castigo”, a narrativa dessa maior parte do romance encaixe-se mais finamente com a palavra “expiação”. É no reconhecimento tumultuoso e fragmentário, mas progressivo de sua condição agônica que a trama complexifica-se, pois no entorno do homicídio cada linha melódica dos distintos personagens encontram-se em sinfonia. Dúnya, irmã puríssima de Raskólnikov; Svidrigáilov, que busca seduzi-la, ele inegavelmente um “homem de ação”, absolutamente capaz e Sonya, a prostituta sacrificada, filha de Marmiéladov, bêbado típico das narrativas de Dostoiévski desde Humilhados e Ofendidos (1861).
                Será a presença de Sonya e Dúnya que ajudará Raskólnikov, por si mesmo, entender o sentido de seu fracasso. Que havia fracassado, era evidente na sua doença. O jogo de “gato e rato” com Porfíri era estimulante intelectualmente e o personagem, ainda que inseguro, sabe que o policial somente poderia alcançá-lo se ele mesmo o permitisse. O próprio Porfíri sabe disso e concentra-se em criar uma atmosfera das mais elaboradas para convencer Raskólnikov de que ele sabe não apenas do crime, mas de que tudo no estudante é uma farsa, a começar pela imagem auto-atribuída de “homem extraordinário”.
                Não será, portanto, Sonya a convencê-lo do seu fracasso, mas pela sua fragilidade absoluta que incita o amor de Raskólnikov, ao descobrir-se incapaz de suportar magoá-la, ofendê-la e usá-la, no reconhecimento dessa alteridade ele estabelece o princípio do sentido de seu fracasso.
                Na doutrina da Graça de Sto. Agostinho, a ontologia da desgraça que constitui os seres humanos, decaídos do Éden e da plenitude do convívio com Deus, onde podiam contemplar Sua face, não significa uma maldade intrínseca, mas uma falibilidade inevitável. Sempre iremos falhar. A condição de “absolutamente capaz” não nos é possível e, mais que isso, não é desejável. Esperar que não falhemos, que não tenhamos fraquezas e comportar-se de acordo com esse projeto é aprofundar o erro e criar as condições amplas para o mal. A idéia de que a razão, finalidade mais do que instrumento, do humanismo naturalizante que tanto incomoda Dostoiévski e também, depois, Tolstói, possa elevar-nos acima das nossas paixões e suplantar nossa condição ontológica de falibilidade é, ela própria, um mal. Raskólnikov mata envolvido por uma idéia de afirmação de civilização, fundada profundamente neste humanismo naturalizante, armado sobre uma contradição que somente não é visível por estar cego dos vícios dessa mesma civilização.
                A expiação de Raskólnikov é um trajeto longo, simbolizado pelo desterro na Sibéria, para o qual acompanha-lhe a doce Sonya. Ele começa na sua condição agônica de reconhecimento do fracasso e da busca do sentido desse fracasso, na destituição da razão de seu trono e, ao invés de negar veementemente suas paixões e motivações, Raskólnikov as acolhe em toda a dor e agonia que seus espinhos carregam. No caminho do perdão ele deve atravessar essas paixões, reconhecendo-as como constitutivas de sua condição de desgraça, ou se preferirmos o jargão psicanalítico atual, o qual vale-se de idéias já presentes na doutrina agostiniana, deve-se reconhecer incompleto e cindido. Tudo, portanto, menos absoluto.
                Mas diz o Mestre Russo, que essa é uma outra narrativa, pois a que ele desejava contar já estava finalizada. Poderíamos crer que Dostoiévski almejava que no sec. XX à sua frente, fosse possível uma outra história para Raskólnikov, para todos nós, na contramão das ideologias infernais que atormentavam seus personagens?

De Sandro Alex - Scripta mament

sexta-feira, 18 de maio de 2012

Éden

Eu busco meu caminho.
Eu busco meu caminho para algo melhor.
Eu fico atento.
Eu fico atento para algo melhor.
Eu planto as sementes.
Eu planto as sementes que considero serem verdadeiras.
Mas um espinho... Um espinho de uma flor da semente que plantei,
agora me feri profundamente, eu simplesmente sangro.
Sangro sem conseguir estancar.
Quando a semente que você mesmo plantou se torna uma flor
que te feri, realmente há algo errado.
E eu só queria admirar um belo jardim.
Acreditava no Éden, que hoje me parece desmatado, em chamas.
Onde foram parar aquelas belas árvores onde eu ficava sentado
aproveitando a sombra?
Talvez seja eu um mal observador.
Talvez nunca existiu esse jardim fora da minha cabeça.
Tenho que aceitar a paisagem como ela é.
E deixar de lado essa vontade de ver uma flor sem espinhos.
Um Éden sem serpentes.  A.D

sexta-feira, 10 de fevereiro de 2012

..... Um pouco .....

Eu não sei como falar sobre isso, nem sei como escrever, emas quero tentar..... A minha vida as vezes parece segue caminhos que eu nunca imaginei caminhar, já andei por tantos lugares nesses 22 anos, já estive com tantas pessoas , cantei para algumas, aprendi a amar algumas, algumas irão para sempre permanecer, mesmo que as reveja só daqui dois anos ou onde possamos sentir a presença um do outro , In Loving Memory.... foram realmente 22 anos, que pareceram mais um segundo, principalmente os últimos 3 anos, nunca senti nada igual como neles... nunca tinha feito planos para eles, foram momentos que pareciam contos, tempestades perfeitas... as vezes ainda consigo sentir tudo... sabe quando você olha para um pôr de Sol, escuta um musica e você sente algo..... não sei exatamente o que sinto, mas sinto tão bem, alguma coisa me conforta, e como se todas as coisas que me trazem paz estivessem juntas... e isso só me faz lembrar cada vez mais me lembrar que não importa o tempo, não importa para onde eu var, ou para onde você vá, você sempre vai ter um lugar no fundo do meu coração.... um sorriso, uma curva, um segredo, nunca irei me esquecer das pequenas coisas.... é realmente não existe vida sem amor, não existe vida que possa valer apena sem amor... B.D